Du kümmerst dich um andere, funktionierst im Alltag, bist für alle da – und bleibst selbst oft auf der Strecke? Vielleicht spürst du Erschöpfung, innere Leere, Zweifel oder einfach das Bedürfnis, dass mal jemand für dich da ist.

In der HOPE Einzelbegleitung bekommst du einen geschützten Raum, in dem du nicht stark sein musst. Hier darf alles da sein: Tränen, Wut, Erschöpfung, Hoffnung. Ich begleite dich dabei, wieder bei dir selbst anzukommen – mit Feingefühl, Klarheit und einer Haltung, die dich stärkt statt bewertet.

In unseren Sitzungen (je 60–75 Minuten) darfst du so sein, wie du gerade bist. Wir schauen gemeinsam auf das, was dich belastet – und entdecken Schritt für Schritt, was dir hilft.

Meine Begleitung ist traumasensibel, lösungsorientiert und tief menschlich. Themen können sein:

• Du fühlst dich im Pflegealltag oder in der familiären Verantwortung überfordert.
• Du kämpfst mit Ängsten, Schuldgefühlen oder dem Gefühl, zu versagen.
• Du möchtest aus dem Funktionieren wieder ins Fühlen kommen.
• Du suchst Orientierung, neue Perspektiven oder einfach Halt.
• Du sehnst dich nach einem Gespräch, das dich aufatmen lässt – ohne Druck, ohne Bewertung.

Eine Einzelbegleitung ist etwas sehr Persönliches. Deshalb ist mir wichtig, dass wir uns vorab kennenlernen. In einem unverbindlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, ob die Zusammenarbeit für uns beide stimmig ist – inhaltlich, menschlich und zeitlich.